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Startseite | Koi Gesundheit | Koi Virus | KHV (Koi Herpes Virus) Magoi Israel

Sep.18

KHV (Koi Herpes Virus) Magoi Israel

Das Koi Virus aus israelischer Sicht 

Mordi Haimi² und Shmuel Rothbard³
 ²MAG NOY Israel Ornamental Fish, Gan Shmuel, Israel
 ³YAFIT (R&D) Laboratory, Gan Shmuel 38810, Israel

Heutzutage wird oft und gern über KHV (Koi Herpes Virus)
geschrieben. Dies ist ein beliebtes Diskussionsthema unter
Naturwissenschaftlern und Koi-Hobbyisten, der öffentlichen Presse und
auf Informationsveranstaltungen. In den meisten Fällen tendieren Leute
zu umstrittenen Reaktionen. Daraus ergeben sich Vor- und Nachteile.
 
 Vorteile:
 
 1. Mitarbeiter im Koi-Gewerbe wissen mehr und mehr über diese die
Koi-Züchter betreffende Krankheit, ihre Problemskala und ihre weltweite
Verbreitung.

2. Leute, die zuverlässige Koi-Experten konsultiert
haben, haben gelernt, mit dem Problem fertig zu werden. Sie
entwickelten angemessene und erfolgreiche Nachschlagewerke für die
Arbeit mit KHV-infizierten Fischen, um potentielle Verluste und das
Sterben der vorhandenen Fischstämme zu vermeiden.
 
 Nachteile: 
 
1. Unverständnis für das KHV-Problem verursacht in den meisten Fällen
     unlogisches und manchmal auch unvernünftiges Verhalten von Koihändlern
     und Hobbyisten. Die Konsequenz ist ein negativer Einfluss auf den
     Koihandel.

2. Fehlende zuverlässige und neueste Informationen 
      verursachen Missverständnisse, was zu einer sich ausbreitenden Panik
     unter Koiliebhabern führt.

3. Viele Leute mit eingeschränkten oder nicht angemessen Sachkenntnissen geben sich
      als „Experten“ aus und beraten andere über die Behandlung von KHV-infizierten Fischen. 
 
4.Unter dem Enfluss einer Panik tendieren Menschen (auch offizielle
    Kapazitäten) häufig dazu, unlogische und falsche Entscheidungen zu treffen.
  
 Historie:
 Um bei den genauen Tatsachen zu
bleiben ist es wichtig, die Dinge in chronologischer Reihenfolge
aufzuzeigen. Die meisten Informationen Über KHV sind in
naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht worden.
 Eine der ersten Veröffentlichungen, dass KHV irgendwo aufgetaucht ist,
findet man in naturwissenschaftlichen Publikationen in Japan im Jahr
1990 (1. Sano T. et.al). Die Krankheit wurde Herpesvirus cyprini
genannt (es existieren auch schon erste Veröffentlichungen aus dem Jahr
1989). Die Symptome sind mit dem KHV fast identisch. Weitere
Publikationen (aus Japan) folgten 1992 (2. Oyamatsu T. et.al), 1993 (3.
Sano N. et.al), 1995 (4. Sano T. et.al), 1997 (5. Myung-Joo-O et.al),
1998 in den Niederlanden und Deutschland (6. Neukirch M. ea.al), 1998
in Israel (8. Ariav R. et.al), 2000 in USA (9. Hedrick R.P, et.al). Die
neuesten Informationsschriften kommen aus Indonesien. Sie wurden als
Web-Report von Rukyani im Internet veröffentlicht (2002).
 
 Schlechter Ruf 
Im letzten Jahrhundert ist die Welt ein globales Dorf geworden. Für die
Literatur steht eindeutig fest, dass KHV sich weltweit rasant
ausgebreitet hat. Leichte und schnelle Beförderung von Lebensmitteln
und Waren (incl. Fischen, anderen Tieren und auch Pflanzen) erleichtern
ebenfalls die Verbreitung von KHV. 
Es ist lächerlich und paradox, dass mache Leute ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse über
KHV diese Krankheit immer noch „Den Israelischen Virus“ nennen. Wenn in
Regionen, die mit israelischen Fischen beliefert worden sind, der Virus
ausbricht oder vorkommt, wird ein Zusammenhang mit „israelischen
Fischen“ hergestellt. Normalerweise ist man nach sorgfältigen korrekten
Kontrollen überrascht herauszufinden, dass weder israelischen Fische
noch Koi in den Ausbruch der Krankheit verwickelt sind. 
 
Was steckt wirklich hinter solchen Gerüchten und Vorurteilen?
Im Allgemeinen gibt es keine angemessene korrekte Antwort. Wir meinen,
dass wahrscheinlich ein Zusammenhang damit besteht, dass zum ersten Mal
israelische Karpfen- und Koizüchter im Mai 1998 ohne zu zögern
Publikationen zu diesem Phänomen veröffentlicht und bekanntgemacht
haben. Es folgte ein wissenschaftlicher Bericht bei der EAFP-Konferenz
im September 1999. Dies war das erste Mal, dass die Öffentlichkeit über
KHV informiert wurde. 
 
Es gibt selbstverständlich auch andere psychologische Gründe,
die auf falsche Informationen zurückzuführen sind:

– Niemand möchte zugeben, dass seine schönen und kostspieligen Fische sterben oder krank sind.
– Es ist einfacher, die weniger teueren Fische für die Verbreitung von KHV verantwortlich zu machen.
– Weil Israelis die ersten waren, die Informationen über die KHV-Krankheit international veröffentlicht
    haben, folgerte man, dass KHV ein Produkt „made in Israel“ sei. 
 
Um ein umfassendes Verständnis für dieses entscheidende Problem zu erlangen,
wollen wir dieses Thema näher betrachten:
 · Was wissen wir über den Virus?
 · Wie haben israelische Koi(Karpfen)Züchter dieses Problem erfolgreich bekämpft?
 · Einzelheiten über die Aktivitäten israelischer Koi(Karpfen)Züchter.
 · Einige besondere Ratschläge für Koizüchter.
 
 Was wissen wir über den Virus?
 
 1. Er ist sehr spezifisch und infiziert nur essbare Karpfen und Koi (Cyprinus carpio).
 2. KHV ist temperaturabhängig und wird erst bei einer Temperatur von 18° – 24° Celsius aktiv.
 3. Die Inkubationszeit von KHV beträgt 10 bis 12 Tage (abhängig von der Temperatur).
 4. Ausrüstungsgegenstände, die mit KHV-infizierten Fischen in Berührung
gekommen sind, können leicht mit Chlor desinfiziert werden.
 5. Infizierte Fische, die KHV überlebt haben, gewinnen eine Art
Widerstandskraft (Immunität), werden nicht noch einmal krank und
übertragen die Krankheit nicht auf „gesunde“ Fische. 
 
Wie sind israelische Koi(Karpfen)züchter mit dem Problem fertig geworden? 
Die israelische Aquaristik-Industrie hatte zwei Alternativen, das KHV-Problem zu lösen:
Entweder alle Koi und alle Koi und Karpfen im ganzen Land zu vernichten und dann
nach strikter Desinfektion aller Systeme die Karpfenzucht in Israel mit
neuen Fischen von vorn zu beginnen.
Oder zu versuchen, ein besseres Verständnis für die Krankheit zu entwickeln und
herauszufinden, wie mit dem Virus zu leben ist. 
 
Die ersteAlternative wurde als unvernünftige Lösung verworfen. Neben extremen
wirtschaftliche Verlusten schien dies eine unrealistische und
undurchführbare Aufgabe zu sein. Ausserdem ist es unmöglich, das ganze
Land einschliesslich aller Binnengewässer zu desinfizieren. Zugvögel
überqueren das Land zweimal im Jahr und Fische und Fischer sind immer
in Bewegung.
 
 Dies waren die Hauptgründe, weshalb die zweite
Alternative als die richtige betrachtet und übernommen wurde. Ein
Arbeitsprotokoll wurde entwickelt, das vier aufeinanderfolgende
Schritte beinhaltete:

1. Aussetzen der Fischpopulation (so jung wie möglich) in infizierte Umgebung,
    um eine gewisse Immunität zu gewinnen. Immune Fische scheinen eine solche Krankheit zu überleben.
2. Die Durchführung einer Reihe von Tests und Experimenten, die nachweisen
     sollten, dass wir auf dem richtigen Weg zur Lösung des Problems waren.
3. Die überlebenden (resistenten) Fische, die aus dem zweiten Schritt
     gewonnen wurden, wurden mit „gesunden“ Fischen (Fische, die niemals
     infiziert worden sind) zusammengesetzt, um untersuchen zu können, ob
    sie die „gesunden“ infizieren oder nicht. Diese Untersuchung ist
    entscheidend für die Definition einer kontrollierten Krankheit, die
    Widerstandsfähigkeit zur Folge hat (Benet-Perlberg et al., 1999 &
    2000).
4. Das Ziel des letzten Schrittes war zu demonstrieren,
     dass so behandelte Fische keine „Überträger“ der KHV-Krankheit sind. Um
     dies zu beweisen, wurde das Immunsystem von Fische, die den
     Immunisierungszyklus durchlaufen hatten, mit Cortisol unterdrückt
    (diese Arbeitsprotokoll ist sehr bekannt und kann laufend angefordert
     werden). Die Resultate dieser Experimente haben unzweifelhaft
    demonstriert, dass alle diese Fische keine „KHV-Überträger“ waren. 
 
Einige allgemeingültige und umstrittene Anmerkungen 
 
Wenn Leute hören, dass ein Herpes Virus vorliegt, denken sie intuitiv an
einen dominanten Virus. Nach unseren Erfahrungen mit KHV gehen einige
Tatsachen damit nicht Hand in Hand. Zum Beispiel:
 
 In Israel haben wir in 4 verschiedenen Farmen Koi-Fischbrut aus dem ersten
Ausbruch der Krankheit im Jahre 1998. Jedes Jahr durchlaufen diese
Fische den „ultimativen Stress“ – hervorgerufen durch die Fortpflanzung
und die Zucht. Sie sind immer noch am Leben, gesund und nicht
infiziert. Diese Beobachtungen sollten bei der Behandlung von viralen
Infektionen berücksichtigt werden.
 Seit kurzem existieren einige
unveröffentlichte Studien in Israel, in denen enthüllt wird, dass
Zweifel daran bestehen, dass wir mit einem Herpes Virus arbeiten. 
 
Aktivitäten gegen den Virus in Israel seit 1998
Wir haben ein sehr starkes Diagnosegerät entwickelt, um den Virus zu
entdecken: das PCR. Dies ist ein sehr „kleines aber feines Gerät“, das
minimale Partikel des Virus in Proben von Fischen aufspüren kann. Das
PCR ist ein unentbehrliches Gerät, das an allen
„Immunisierungs-/Widerstandsprozessen“ beteiligt ist. 
Wir haben sehr strenge Vorgaben, wie der „Immunisierungs-/Widerstandsprozess“
durchzuführen ist. Und wir produzieren von Jahr zu Jahr eine zunehmende
Anzahl von Koi. Wir setzen unsere wissenschaftlichen Versuche
fort, um den Virus zu erforschen und um in Zukunft einen Impfstoff
gegen die Krankheit herstellen zu können. Die israelische
Karpfen-Industrie hat seit dem Ausbruch der Epidemie enorme Verluste
erlitten, sich jetzt aber vollständig erholt, so dass heute kein Mangel
an Karpfen auf dem Markt besteht.
 
 Einige wichtige und einfache Ratschläge für Koiliebhaber:
 
 1. Setzten Sie neue Fische immer in Quarantäne.
 2. Halten Sie die Fische 14 Tage lang immer bei einer Temperatur von 20° Celsius.
 3. Wenn alte und neue Fische zusammensetzen, verwenden Sie 0,5%iges
Salz (ein 48-Stunden-Bad, um einen artgemässen körperlichen
Gesundheitszustand zu ermöglichen).
 
 Schliesslich glauben wir, dass es Hoffnung für die israelische Koi-Industrie gibt – wir
können den Virus bekämpfen und besiegen.
 
 Referenzen
 
 Ariav, R., Tinman, S., Paperna, I. And Bejerano, I., 1998. First report of
newly emerging viral disease of Cyprinus carpio species in Israel.
Proc. Of 9th International Conference on Diseases, Eur. Ass. Fish
Pathol., Rhodes.
 
 Benet-Perlberg, A., Tinman, S., Magen, Y.
Bejerano, I. And Smirnoff, M. 1999. Ornamental fish denunciation for
resistance testing. Annual report, Fisheries Department, Israeli
Ministry of Agriculture (in Hebrew).
 
 Benet-Perlberg, A.,
Tinman, S. and Magen, Y., 2000. Testing disease transfer by ornamental
fish, treated for disease resistance. Annual report, Fisheries
Department, Israeli Ministry of Agriculture (in Hebrew).
 
 Hedrick,
R.P., Gilad, O., Yun, S., Spangenberg,, J.V., Marty, G.D., Nordhausen,
R.W., Kebus, M.J., Bercovier, H. and Eldar, A., 2000. A herpesvirus
associated with mass mortality of juvenile and adult koi, a strain of
common carp. J. Aquat. Anim. Health, 12(44)57.
 
 Myung-Joo,
O., Sung-Ju, J., Tae-Jin C., Hyeong-Rak, K., Rajedran, K.V., Young-Jim,
K., Myung-Ae, P. and Seh-Kyu, C., 2001. A viral disease ocurring in
cultured carp Cyprinus carpio, in Korea. Fish Pathology, 36(3):147-151.

 
 Neukirch, M., Bottcher, K. and Sumrarn Bunnajirakul., 1999.
Isolation of virus from koi with altered gills. Bull. Eur. Ass. Fish
Pathol., 19(5):221.
 
 Oyamatsu, T., Hata, N., Yamada, K.,
Sano, T. and Fukuda, H., 1997. An etiological study on mass mortality
of cultured color carp juveniles showing edema. Fish Pathology.
32(2):81-88.
 
 Rukyani, A., 2002. Koi herpesvirus infection in Indonesia. A report in:
 .
 
 Sano,
N., Moriwake, M., Hondo, R. and Sano, T., 1993. Herpesvirus cyprini: a
search of viral genome in infected fish by in situ hybridization. J.
Fish Diseases, 16(5):495-499.
 
 Sano, T., Morita, N., Shiman,
N. and Akimoto, M., 1990. A preliminary report of pathogenicity and
oncogenicity of cyprinid herpesvirus. Bull. Eur. Ass. Fish Pathol.,
10(1):11-13.
 
 Sano, T., Fukada, H. And Furukawa, M., 1985. A
herpesvirus isolated from carp papilloma in Japan. Fish and Shellfish
Pathology, 32:307-311.
 
 Tinman, S., Benet-Perlberg, A., 2001.
Effect of immunosuppression treatment on viral disease resistance
(„survivors“) carps. Submitted for publication in an annual report of
the research stations, Fisheries Dept., Israeli Ministry of
Agriculture. 
 

Den Nachfolgenden Beitrag erhielten wir von Professor Hoffman von der Uni München als Stellungnahme zu obigem Artikel:

Gesendet: Dienstag, 17. September 2002 15:52

An: “

Betreff: AW: Beitrag über das KHV

 

Sehr geehrter Herr Jungnischke,

Das Koi-Herpes-Virus wurde bisher in den USA, Israel und Europa
gefunden, in diesem Jahr auch in Südostasien. In Israel ist es unter
Kois verbreitet, das heißt, dass bei einem Kauf aus Israel (und nicht
nur aus Israel) entweder ein qualifizierter Befund über die Freiheit
von KHV beiliegen muss, oder die Fische hier untersucht werden sollten.
Die Krankheit verläuft wie aus dem beiliegendem Artikel hervorgeht in
der Regel sehr akut, einige Fische überleben aber und können sehr lange
(zwei Jahre wurden bei uns nachgewiesen), das Virus weiter ausscheiden,
ohne selber Krankheitszeichen (mehr)zu haben.

Als sicherster Nachweis gilt derzeit die PCR (Polymerase Ketten
Reaktion), die bei uns im Hause etabliert ist. Mit ihrer Hilfe konnten
wir auch bei verdächtigen Tieren das Virusgenom aus Blut nachweisen,
wir wissen aber derzeit noch nicht, wie lange das beim Einzelfisch
möglich ist. Bei gestorbenen oder krank getöteten Fischen erfolgt der
Nachweis in erster Linie in Kiemen und Niere.

Bisher gilt als sicherster Schutz vor der Einschleppung, die Fische
in Quarantäne für mindestens 2 -3 Wochen zu nehmen. Wenn möglich sollte
dazu ein Pilotfisch, d.h. ein empfänglicher Koi (oder auch Karpfen)
zugesetzt werden, um auch überlebende, klinisch unauffällige
Virusträger zu erfassen. Damit wird auch Ihre Frage hinsichtlich des
Zukaufs aus Israel beantwortet: Um auf Nummer Sicher zu gehen ist in
jedem Fall eine Quarantäne notwendig. Dazu ist unabdinglich, dass diese
Quarantäne in völlige getrennten Räumen stattfindet, dass keine
Gerätschaften wie Kescher in anderen Fischbecken verwendet werden und
dass das Personal möglichst getrennt ist, zumindest aber eine Hand und
Armdesinfektion, ein Wechsel der Schutzkleidung und der Stiefel
erfolgt, da das Virus sehr leicht verschleppbar ist.

Für weitere Fragen stehe ich ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

 

R. Hoffmann

in Koi Virus

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