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Apr.30

Gesundheit

Vorbeugen ist besser als heilen. Leicht gesagt, aber wie getan?

Gesundheitstips für Ihre Koi

Zum Nachahmen empfohlen!!!

Autor: Cyrill Schumacher

verfasst: November 1997

Folgende Tips kann ich aus eigener Erfahrung geben:

      

Vorbeugen ist besser als heilen. Leicht gesagt, aber wie getan?

Zum einen kann man mit Geräten vorbeugen. Ich denke dabei an UV-Lampen und Ozonisatoren.

UV-Lampen,
allerdings töten die Krankheitskeime nur dann ab, wenn das Wasser
wirklich sehr langsam am Brenner vorbei läuft und es muss dann frei von
Schwebstoffen sein. Sie zerstören auch die Schwebealgen, die sich im
Sommer über im Teich bilden würden. Trotzdem ist oft die
Durchflußgeschwindigkeit zu hoch, weil die meisten die UV-Lampe direkt
nach der Umwälzpumpe geschalten haben. Bei mir allerdings auch, aber
ich habe den Pumpenausgang zweigeteilt, damit der eine Schlauch direkt
und mit der höheren Wassermenge ins Becken/Teich fliesen kann, und der
andere Schlauch führt zur UV-Lampe; gedrosselt natürlich, damit das
Wasser langsamer am Brenner vorbei läuft und so mehr Keime abgetötet
werden können. Oder man baut eine zweite Pumpe, mit einer Leistung von
z.B. 500l/h, ein, die extra für die UV-Lampe arbeitet.

Kleiner
Tip am Rande: Lieber die UV-Lampe nur in wirklichen Notfällen
einschalten (Algenblüte, Krankheitsbeginn…), weil sich das
Immunsystem, bei dauerndem Bestrahlen des Wasser mit der UV-Lampe,
zurückentwickelt; d.h. wo keine Krankheiten/ Krankheitskeime mehr da
sind, braucht auch nicht mehr abgewehrt werden! Sollte man jetzt mal
einen neuen Koi/Fisch, trotz Quarantäne, zu den, mit dem abgeschwächtem
Immunsystem, vorhandenen Fischen hinzu gesetzt werden, so könnte es
sein, dass die alten Koi dahinraffen, weil doch noch etwaige
Krankheitskeime, z.B. Fischtuberkulose, noch nicht in der
Quarantänezeit zum Ausbruch gekommen sind, aber dafür jetzt die alten
Koi befallen.

Ozonisatoren: Lieber die Finger davon weglassen. später mehr.

 

Tonerde

 

Tonerde
ist naturreiner Löß, den es in jeder Apotheke gibt. Auf das Produkt
Tonerde bin ich gekommen, als ich einmal einen Bericht über die
Koi-Zucht in Japan gesehen habe. Dort ist der Züchter mit einem Traktor
über den, inzwischen trockenen, Teichboden gefahren, um den Grund
aufzulockern und/oder ihn vollständig zu ersetzen.

Warum soll man denn die Koi sprichwörtlich in den "Dreck" (Mineralien) setzen?

Ganz
einfach. Tag für Tag werden die Fische mit dem fast ein und dem selben
Trockenfutter gefüttert. Darin sind nur ein paar Vitamine, Mineralien
und sonstige Sachen, enthalten. Mit der Zeit könnte es aber ein Mangel
an Mineralien geben, besonders an den Spurenelementen. Um diesen Mangel
fast vorzubeugen zu können, bekommen meine Koi mindesten vier verschiedene Futtersorten täglich gefüttert, nämlich fast nur Hikari, meiner Meinung nach der "Mercedes" unter den angebotenen Koifutter-Produkten.

Doch
zurück zur Tonerde. Von der Tonerde soll man soviel ins Wasser geben,
bis es sich hell bis dunkelbraun färbt. Es kann nicht überdosiert
werden ! Von den Fischen sieht man jetzt keine Spur mehr. Allerdings
lassen sich die Fische auch nicht mehr an der Oberfläche sehen, sie
fühlen sich vollkommen geschützt durch das braune Wasser. Während der
Zeit des braunen Wassers, sollte der Filter "sich selber filtern"
(Pumpenausgang in den Filtereingang legen), weil sonst die Tonerde
wieder zuschnell hinaus gefiltert wird und die Koi nicht genügend Zeit
haben, die Tonerde aufzunehmen. Wenn der Filter nicht ausgeklingt wird,
dann ist das Wasser nach 3-4 Stunden wieder fast klar. Aber auch sonst
klärt sich das Wasser von alleine, weil sich die Tonerde mit der Zeit
absetzt und deshalb sollte noch eine zusätzliche Pumpe in das Becken
eingebaut werden, die die Koi einmal mit Sauerstoff versorgt, wenn der
Filter ausgeklingt wurde, und das andere Mal soll sie das Wasser in
Bewegung halten, damit sich die Tonerde nicht absetzt. Was bewirkt die
Tonerde im Koi nun? Ich versuche diese Frage nach meinem Erkenntnissen
zu beantworten.

Bei
den Koi zeigt sich innerhalb kürzester Zeit eine Steigerung der
Vitalität, die Farben verstärken sich, der Glanz verbessert sich, dem
Körper werden die nötigen Spurenelemente und Mineralien zugeführt.

Deshalb
sollten diese Mineralien zusätzlich noch zugeführt werden. Aber sind
denn im Leitungswasser nicht genügend Mineralien enthalten? Nein, auf
keinen Fall, und auch bestimmt nicht in den Konzentrationen wie in der
Tonerde ;-). Ich und vor allem die Japaner nehmen für Ihre Koi sehr
weiches Wasser bzw ich Regenwasser. Allerdings sollte man die Koi nicht
nur in Regenwasser setzen, weil zum einen die Härtebildner (Karbonate)
fehlen und zum anderen reichert sich der Regen auf seinem Weg von
Himmel bis zur Erde mit viel Autoabgasen und sonstigem atmosphärischem
Staub an; und was noch viel giftiger wirken kann, sind die kupfernen
Dachrinnen !!! Man sollte sie lieber aus PVC bauen.

Eine Hypothese ist mir beim letzten Wasserwechsel eingefallen:
Wir hatten wieder einmal zuviel Regenwasser, doch ich wollte nicht mehr
Regenwasser für den Wasserwechsel nehmen, da ich schon letzte Woche
Regenwasser eingesetzt habe, also wäre diesmal wieder Leitungswasser an
der Reihe. Schließlich nahm ich doch zur Hälfte Regenwasser und die
andere Hälfte Leitungswasser. Als dann das Wasser in das Becken strömte
ich so vor mich hinträumte, kamen mir drei Gedanken in den Kopf:
Japaner; weiches Wasser (Regenwasser); Tonerde. Das heißt: Die Japaner
hältern ihre Koi in weichem Wasser und mit "Tonerde". Der Zusammenhang
besteht darin, daß weiches Wasser nicht gut für die Fische ist, da die
Karbonate (Mineralien??) fehlen. Jetzt aber wird den Koi, die in dem
Regenwasser schwimmen, immer Tonerde zugesetzt bzw der ganze Bodengrund
ist aus dem Zeug und das Wasser ist sowieso braun, so daß wieder ein
Mineralienausgleich im Körper des Fisches, nur mit besseren und
mehreren Mineraliensorten, stattfindet. Verstanden? Theoretisch könnte
es funktionieren, aber praktisch ?? Mir fehlen leider die
Versuchstiere, um meine Behauptung zu untermauern.

Also gönnen Sie den Fischen doch auch einmal etwas Gutes!

So
wie ich gehört habe soll es sogar noch etwas besseres als Tonerde
geben. Es heißt Montmorillionit, das es anscheinend in jedem
Gartencenter geben soll, aber bestimmt unter einem anderen Namen. Ich
werde mich mal erkundigen, auf spüren wo es das Zeug gibt, es natürlich
testen und das Ergebnis hier hinzufügen (siehe unten).

Jetzt auf der anderen Seite meinen doch bestimmt ein paar Halter, daß das Quatsch sei.

Wer
natürlich über einen großen Naturteich OHNE BODENABFLUSS verfügt, der
braucht das bestimmt nicht, denn dort sammelt sich der ganze Schlamm
auf dem Grund, in dem die Fische sowieso gründeln.

Aber
es gibt auch Leute, wie mich, die nur einen kleinen bis mittelgroßen
oder gar einen ganz großen Teich haben mit Bodenabfluß. Hier können die
Fische keinen Bodengrund mehr durchkauen, so wie sie es auch in der
Natur machen, um Nahrung und unbeabsichtigterweise "Dreck" aufzunehmen.

In Japan werden die Koi nur in Teichen mit viel Bodengrund gehalten, den sogenannten "mud ponds".
Kein Wunder, dass die Japaner immer die besseren Koi züchten (es
spielen aber noch tausend andere Faktoren eine Rolle bei der Koi
Zucht!).

Das Produkt Refine enthält zu 97% Montmorillionit und 3 % Quarz man kann es beinem Kollegen von mir bestellen http://www.kcsaar.de/refine.htm

Noch ein Tip: Dem Koi-Futter kann man auch das Mineral Klimnopolith zu
mischen. Dieses hat die Fähigkeit, im Darm des Fisches bereits Ammoniak
zu absorbieren, d.h. die Wasserbelastung mit Nitrit und Nitrat wird
deutlich verringert (weniger Wasserwechsel).

Farbfördernde Zusätze können auch noch eingemischt werden ( Zusatzstoffe ). Hierfür gibt zwei Zusätze. Das Betacarotin und das Astaxantin. Als Hinweis möchten wir hier jedoch anbringen, daß das Betacarotin in hohen Konzentrationen zu sog. Carotinflecken ( v.a. bei gelben Ogon ) führt. Deshalb empfehlen wir Ihnen den Zusatz des Astaxantins, da die z.B. bei Preisrichtern auf Ausstellungen nicht erkannt werden kann.

 

Liebe Koi-Händler! 😉

 

Besonders
in den Verkaufsbecken muss man den ohnehin schon gequälten und
gestressten Fischen einmal, nein nicht einmal sondern mindestens einmal
in der Woche!!!, dieses Vergnügen gönnen, damit sich die Koi und andere
Fische wieder revitalisieren können. Samstags, wenn der letzte Kunde
gegangen ist, dann kann man die Tonerde hinzugeben und bis Montagmorgen
wird schon das ganze Zeug hinausgeflitert sein und die Fische strahlen
in neuem Glanze und sind fit für den Verkauf und den Transport.

Doch
auch die besten Mittelchen nützen nichts, wenn es Überbesatz gibt, zu
kleine Filterbecken, schlechtes und einseitiges Futter, usw

Also
was ist besser: Lieber ein bisschen mehr investieren damit die Fische
schöner und kräftiger sind und der gute Ruf einem voraus eilt, oder:
Ihr Händler denkt: "Sch…., wieder soviel Geld ausgeben, das schmälert
doch nur meinen Gewinn!!!" und die Koi sehen dafür nicht toll aus und:
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, oder so
ähnlich….

Das gleiche gilt auch für alle anderen Möchtegerne-Händler, die den Ruf der richtigen Koi-Händler ruinieren!

Was
ich an Tonerde für meine Koi nehme, ist eigentlich für den Menschen
gedacht, um Durchfall, Verdauungsstörungen, Pickel und Übersäuerung zu
behandeln. Das Produkt heisst Luvos-Heilerde. Gibt´s in jeder Apotheke;
950gr für 17,45DM. Über mich bezogen auf jeden Fall billiger und in
eventuell größeren Packungen. Das soll jetzt keine Werbung sein, die
wieder einmal eines von tausend Koi-Produkten vorstellt, sondern es
sind nur Angaben, wo man das Produkt beziehen kann, wie teuer es ist
usw.

Die
Zusammensetzung der Tonerde: Kieselsäure 63,20% Kalziumoxid 7,30%
Aluminiumoxid 9,40% Eisenoxid 3,20% Magnesiumoxid 1,00% Kaliumoxid
1,79% Natriumoxid 0,92% sowie die Spurenelemente: Fluor, Mangan,
Vanadium, Chrom, Kobalt, Nickel, Zink, Zirkon, Strontium, Barium

Dosierung: vielleicht auf 1000 Liter ca 50gr; muss am Besten jeder selber herausfinden, bis die Brühe halt undurchsichtig ist.

Noch
ein kleiner Tip am Rande: Als Zusatzfutter könnten Sie den Fischen mal
ERBSEN (oder Kartoffeln, gekocht) geben. Die werden sie auf jeden Fall
gierig verschlingen, schon allein deshalb, weil sie so süß sind und
reich an Vitaminen. Meine Koi stürzen sich alle auf einmal auf eine
Erbse, wenn ich sie mal damit füttere….

Montmorillionit

      

Ein Mineraloge von der TU-Freiberg schrieb mir auf meine Anfrage hin, das:

Montmorillionit
ist ein quellfähiges Tonmineral, also eigentlich kein Stoffgemisch,
wobei es selbst in der Natur meist nicht rein, sondern als Komponente
in Tonen (speziell in sogenannten Bentoniten) vorkommt. Der
Montmorillionit ist ein Dreischicht-Phyollosilikat, zwischen den
Dreischichtpaketen besitzt er eingelagerte Kationenwasserschichten, die
je nach Wassergehalt, den Kristallgitterabstand verändern. Das ganze
nennt sich innerkristalline Quellung und ist eine der hervorragenden
Eigenschaften des Montmorillionits. Ausserdem ist M. thixotroph, d.h.
er bildet in Ruhe eine sogenannte Kartenhausstruktur aus
(Aufeinanderstehen der Tonmineralblättchen), die bei Bewegung sofort
verschwindet. Daher der Einsatz in Bohrspülungen für Tiefbohrungen. Die
Kationenwasserschichten (s.o.) sind chemisch sehr reaktiv, die
eingelagerten Kationen (Calcium, Natrium u.a.) können leicht gegen
andere aus umgebenden Lösungen ausgetauscht werden. Ich nehme an, dort
wird auch der Zusammenhang zu Ihrem Problem [Einsatz im Koi-Teich] liegen. Zum Schluß noch die fürchterliche Formel:
{Al1,67Mg0,33[(OH)2/Si4O10]^0,33-} Na0,33(H22)4 Ich hoffe, ich habe
mich nicht verschrieben.

Lit.:
RÖSLER, H.J.: Lehrbuch der Mineralogie.- Deutscher Verlag für
Grundstoffindustrie Leipzig.- S.567. bzw. jedes andere Mineralogie
Lehrbuch

Laut Brockhaus: Bentonite
sind durch Verwitterung vulkanischer Aschen und Tuffe entstandener Ton,
der vorwiegend aus Montmorillionit (Bleicherde) besteht. Die
Plastizität, Ionenaustauschvermögen und Wasseraufnahmefähigkeit (5-6
fache Menge) sind hoch. Verwendung zum Entfärben von tierischen und
pflanzlichen Ölen, zur Schönung von Wein und Bier, Erhöhung der
Beständigkeit von Emulsionen und als Dichtungsmittel im Grundbau.

Ein Kollege, der weiss woher man Bentonite bekommt:

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: gehlhaar <lothar.gehlhaar@t-online.de>
An: kiri@swol.de <kiri@swol.de>
Datum: Montag, 11. Januar 1999 14:05
Betreff: Bentonit / Koi-Teich

Hallo Cyrill,
danke für Deine E-Mail vom 10.01.99.

Deine Frage zum Bentonit:
Man
kann normales Bentonit für den Koi-Teich benutzen. Es sollte aber
möglichst fein gemahlen sein. Wir in Bremen benutzen schon seit Jahren
das Bentonit " EDASIL ". Zu beziehen ist es im gutsortiertem
Landhandel. Das Bentonit von Fa. Neudorf habe ich auch schon mal
gekauft. Aber das ist längst nicht so fein wie EDASIL. EDASIL kostet DM
26,50 + Mwst. per 20 kg. Einen Eimer mit 5 Liter Wasser und 1 kg
Bentonit lasse ich 1-2 Wochen stehen und gebe es dann in den Teich.
Tschüß Lothar

 

Ein paar Daten, von 1996, zu "meinem" Leitungswasser:

 

pH-Wert

7,79

normaler Bereich

Gesamthärte

10,78 Grad dH

zweiter Härtebereich

Nitrat

12,2 mg/l

Grenzwert: 50 mg/l

Chlorid

8,9 mg/l

Grenzwert: 250mg/l

Magnesium

11,2 mg/l

Grenzwert: 50 mg/l

Calcium

58,2 mg/l

Grenzwert: 400 mg/l

 
Dieses Produkt besteht aus folgenden Unterprodukten:
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